20. April 2024

„Tales of Zestiria – The X“ – 2. Staffel für 2017 angekündigt

Auf Daisuki.net ging nun der Simulcast zu Tales of Zestiria The X mit der zwölften Episode zu Ende.
Der Simulcast-Anbieter aus Japan veröffentlichte jede Folge in japanischer Sprache und einer Anzahl verschiedener Untertitel, wie in deutsch, englisch, französisch.

Nun wurde von seitens ufotable, das Animeations Studio hinter dem Anime, und Bandai Namco bekannt gegeben, dass an einer zweiten Staffel gearbeitet wird. Diese wird 2017 starten. Wann genau ist noch nicht bekannt.

In der Anime-Adaption ist die Handlung etwas abgeändert, im Vergleich zum RPG-Spiel, welches im Oktober 2015 in Europa für die PS4, PS3 und Windows (Steam) erschien.

Was passiert in Tales of Zestiria?
Die Handlung dreht sich um Sorey, der als Mensch in einem Seraphim Dorf aufwuchs. Seraphim sind spirituelle Wesen, die für die meisten Menschen nicht sichtbar sind. Auf Grund dessen ist es sein Wunsch und Ziel, aus der Welt einen Ort zu schaffen, wo Menschen gemeinsam mit Seraphim leben können, wie es laut einer Legende schon einmal war.

Wie das Schicksal es nun mal so einmal will, finden Sorey und Mikleo, ein Wasser-Seraphim, eines Tages in einer alten Ruine einen Handschuh, der das gleiche Symbol aufweist wie die Hirten Chronik.
Als er dann, nach einem Abenteuer Auf Alisha trifft, möchte Sorey die Welt erkunden. Ebenso hört er von ihr über das Heilige Schwert-Festival, was in der Hauptstadt abgehalten wird. Bei seinem Besuch der Stadt wird er in einem Zwischenfall verwickelt, bei welchem er das Heilige Schwert aus einem Felsen zieht, welches ihm zum Hirten, dem Bezwinger des Unheils, macht. Über die Zeit hinweg merkt er, dass die Aufgabe des Hirten keine einfache, jedoch stellt er sich der Herausforderung, auch wenn nun sein Traum unerreichbar scheint.

Quelle: ufotable

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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