10. Dezember 2024

‚Dragon Ball Z: Resurrection ‚F“ kommt im September in die Kinos

Kaum neigt sich das Wochenende dem sicheren Ende zu, kam auch schon die Information von KAZE, dass es im Sommer ‚kalt‘ werden könnte. Wieso kalt? Freezer, einer der Bösewichte aus dem Dragon Ball Universum ist zurück!

In Dragon Ball Z: Resurrection ‚F‘ gelingt es Freezer auf die Erde zurückzukehren. Dies ist kein guter Zeitpunkt für die Bewohner des Planeten, denn Son Goku und Vegeta sind auf Trainingsmission, welche sie auf einem fernen Planeten verschlug. Somit müssen Gokus Freunde ran und die Erde beschützen. Kommen Son Goku und Vegeta rechtzeitig zurück um ihren Freunden in diesem Kampf beizustehen?

Resurrection ‚F‘ ist der 15. Kinofilm zur Dragon Ball Serie und ist zeitlich nach Dragon Ball Z Kai angesiedelt. Originalstory/Manga stammt aus der Feder von Akira Toriyama, der hier auch das Originalkonzept, Drehbuch und Charakter-Design beisteuerte. Regie führte Tadayoshi Yamamuro, welcher schon an der TV-Serie zu Dragon Ball arbeitete.

Ab dem 8. September wird der Film als erster Anime in 3D seinen Weg in die deutschen Kinos finden. Die deutsche Synchronisation übernimmt das Berliner Studio TV+ Studios, welches auch für die Synchronisation von Dragon Ball Z Kai übernahm und die von DBZ Kai bekannten Sprecher werden auch wieder ihre Rollen übernehmen.

Hier eine kleine Übersicht, der somit verpflichteten Sprecher und ihre Rollen:

Rolle Sprecher
Son Goku Amadeus Strobl
Vegeta Florian Hoffmann
Freezer Thomas Schmuckert

 

Einen ersten Eindruck vom ersten Kampf in 3D gibt es im japanischen Trailer.

Bisher ist jedoch noch nicht bekannt, ob der Film in nur ausgewählten Kinos zu sehen sein wird oder es allgemein in das Kino Programm aller aufgenommen wird.

Bild: ©BIRD STUDIO / SHUEISHA ©DRAGON BALL Z the Movie Production Committee
Quelle: KAZE

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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