29. März 2024

Deutsche Sailor Moon Crystal Synchronsprecher und Sailor Moon Event auf der AnimagiC

In etwas mehr als sieben Wochen, genauer gesagt vom 29.-31. Juli,  öffnet in Bonn wieder die AnimagiC ihre Toren. Und nun gibt es auch neues, bezüglich ein paar Ehrengästen. Denn KAZE bringt zwei deutsche Synchronsprecher der deutschen Synchronisation von Sailor Moon Crystal mit zur Convention.

Zum einem ist es Angela Wiederhut, welche Queen Beryl in der aktuellen Sailor Moon-Serie spricht. Ihre Stimme kennt man auch aus anderen Serien, so sprach sie unter anderem Misty aus Pokemon, die weibliche Form von Ranma aus Ranma 1/2 oder auch Sango aus Inu Yasha. Fans von US-Serien werden ihre Stimme eher von Lily Aldrin her kennen, die in der US-Sitcom How I Met Your Mother vorkommt.
Angela wird auf der AnimagiC an den für Freitag und Samstag geplanten Signierstunden und Q&A-Panel teilnehmen. Ebenso wird sie beim Synchronworkshop anwesend sein.

Der zweite Ehrengast ist Ditta Schupp. In Sailor Moon Crystal spricht sie die Mutter von Bunnys Klassenkameradin Naru, welche in der 1. Folge vorkommt. Sie ist ebenfalls schon mit Sailor Moon vorher in Berührung gekommen, da sie in der Sailor Moon Serie aus den ’90ern Sailor Star Fighter sprach. Ebenso sprach sie Claire Redfield in den Resident Evil-Filmen und verschiedene Rollen bei der deutschen Synchronisation von Pokemon. Wie Angela, wird sie bei den Signierstunden am Freitag und Samstag, wie beim Q&A-Panel teilnehmen.

KAZE wird zusammen mit der AnimagiC, SailorMoonGerman, Figuya und Animax ein Sailor Moon Happening auf der AnimagiC veranstalten. Dies wird auf der Außenbühne am Sonntag veranstaltet. Eine Stunde lang wird somit ein japanisches Cosplay-Happening mit Musik, Quiz und Spielen stattfinden. Den Teilnehmern winken tolle Preise und eines der legendären Sailor Moon Big Pictures am Ende des Events. Dafür kann man sich auf der Webseite von KAZE oder dann auf der AnimagiC am Stand von SailorMoonGerman anmelden.

Quelle: KAZE

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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