19. April 2024

Tanz-Anime ‚Welcome to the Ballroom‘ wurde lizensiert

Die Anime-Adaption Ballroom e Youkoso wurde nun für den deutschsprachigen Raum lizensiert.

Am vergangenen Wochenende gab es nun Neuigkeiten, dass ein deutscher Publisher sich die Rechte an dem Anime gesichert hat. Und es handelt sich dabei um KAZE.
Der Anime wird hierzulande unter dem englischen Titel Welcome to the Ballroom erscheinen. Und wie man vom Titel her sich denken kann, geht es ums tanzen.

Worum geht es in Welcome to the Ballroom?

Tatara, ein typischer Highschool Schüler, hat aber jedoch keine Ahnung, was in naher Zukunft er machen soll. Nach einer Standpauke von seinem Lehrer, macht er sich auf den Heimweg. Da ist er jedoch nicht alleine – Topschülerin Shizuku hat ebenfalls keine Idee, was die Zukunft sie anstreben soll. Zufällig sieht Tatara sie auf ihrem Weg zu einem Tanzstudio. Dieses gehört Profi-Tuniertänzer Kanane, welcher ihn aus einer brenzlichen Situation mit einer Bande von Jungs und bringt ihn daraufhin dazu, eine Schnupperstunde in der Tanzschule zu absolvieren. Nach dieser Schnupperstunde war Tatara Feuer und Flamme fürs Tanzen und möchte weitermachen. Nur Gesellschaftstanz ist nicht so einfach zu lernen, denn es ist auf einem hohen Niveau. Und will man es auf die großen Tuniere schaffen, die auf der ganzen Welt stattfinden, braucht man dafür auch eine gute Partnerin. Dabei hat sich Tatara in den Kopf gesetzt, dass dafür Shizuku die beste Wahl wäre. Doch Kanane hat für seinen Schützling etwas anderes im Sinn.

Der Anime von Production I.G. stammt aus dem Jahre 2017 und entstand unter der Regie von Yoshimi Itazu.

Weitere Informationen, bezüglich Veröffentlichungsdatum, Ausstattung und wie viele Volumes dieser Anime umfassen wird, ist zum aktuellen Datum nicht bekannt. Aber diese sollten in der nächsten Zeit folgen.

Quelle: KAZE
Bild: ©T,K/ODS

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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