22. November 2024

‚Pokemon‘ geht ins Buch der Rekorde ein

Pokemon hat nun einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde erhalten!

Schulkinder und Pokemon Fans aus aller Welt hatten die Gelegenheit Teil dieser Aktion zu sein und sie haben es geschafft einen Weltrekord aufzustellen, den es bisher in diesem Ausmaße nicht gab. Denn nun hat Pokemon den Rekord des weltgrößten Sammelkarten-Mosaiks inne und das Werk wurde heute in Paris vorgestellt.

The Pokemon Company International hatte sich mit dem britschen Künstler Quentin Devine zusammengeschlossen und an einem gigantischen Sammelkarten-Mosaik Idee gearbeitet, welches umgesetzt wurde. Das Mosaik besteht aus 12.987 einzelnen Pokemon Sammelkarten und nimmt eine Fläche von über 71,54 Quadratmeter ein. Es besitzt somit eine Höhe von über zehn Metern und eine breite von etwa sieben Metern.
Schulkinder und Fans des Sammelkartenspiels steuerten ihre eigenen gelben Elektro-Energiekarten bei um dies zu erreichen. Zusammengelegt zeigt es Pikachu in seiner ursprünglichen Pose, welche Kultstatus erreichte und aus der Feder des GAME FREAK Illustrators Ken Sugimori stammte.
Anthony Cornish, The Pokemon Company International Marketing Director sagte dazu folgendes:

„Wir sind alle unglaublich begeistert, dass der hochbegehrte weltrekord aufgestellt werden konnte, und freuen uns riesig, dass die Zusammenarbeit mit einem derart renommierten Künstler wie Quentin Devine ein so ausdrucksstarkes Mosaik hervorgebracht hat.“

Quentin Devine ist ein Künstler, Trickfilmzeichner und Designer aus dem britischen Surrey. Zuvor erstellte er bereits ein gigantisches Mosaik der Mona Lisa aus Selbstporträts der Fans. Des Weiteren erschuf er ein Abbild der Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland unter ausschließlicher Verwendung von Penny-Münzen. Das Pikachu-Mosaik ist seine bisher größte Kreation.

Pkmn GBDR

Quelle & Bild: The Pokemon Company International

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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