21. November 2024

Trailer zu MAQUIA – EINE UNSTERBLICHE LIEBESGESCHICHTE veröffentlicht

Zum kommenden Film MAQUIA – eine unsterbliche Liebesgeschichte wurde nun ein Trailer veröffentlicht, wie Universum Anime auf ihrer Facebook-Seite bekannt gaben.

Der Film wird hierzulande an nur zwei Tagen, dem 16. und dem 19. Mai 2019, mit deutscher und japanischer Sprachausgabe in rund 150 Kinos in Deutschland und Österreich zu sehen sein. Die deutsche Fassung entsteht beim Studio Scalamedia, das unter anderem bereits für die deutsche Vertonung von Tokyo Godfathers verantwortlich war. Das Dialogbuch stammt von Stephanie Kellner, wobei sie auch die Dialogregie übernahm.

Das Animationsstudio hinter dem Anime ist P.A. Works. Die renommierte Drehbuchautorin Mari Okada gab mit diesem Film ihr Regiedebüt, während die Charakterdesigns von Akihiko Yoshida stammen. Für die Musik war Kenji Kawai verantwortlich.

Ebenso sind auch die deutschen Sprecher bekannt gegeben worden:

  • Kathrin Hanak als Maquia
  • Katharina Schwarzmaier als Dita
  • Maximilian Belle als Erial
  • Vincent Kuplien als Erial (Kind)
  • Martin Bonvicini als Krim
  • Stephanie Kellner als Leylia

Worum geht es in dem Film eigentlich?

Jenseits der Menschenwelt, im Lande Iorph, lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit ihresgleichen. Gesegnet mit langanhaltender Jugend verwebt ihre Sippe seit Jahrhunderten das Geschehen eines jeden Tages in einem mystischen Tuch, dem Hibiol. Doch das friedliche Leben der Gemeinschaft gerät aus den Fugen, als die Armee aus Mesate gewaltsam in die Stadt eindringt, um sich des langlebigen Blutes der Iorph zu bemächtigen. Inmitten von Verzweiflung und Chaos entdeckt Maquia auf ihrer Flucht ein verwaistes Kind, das sie Erial nennt. Sie nimmt sich seiner an und beschließt ihn wie ihr eigenes Kind großzuziehen. Dies ist der Beginn einer emotionalen Reise zwischen Vergänglichkeit, Sehnsucht und der grenzenlose Liebe einer Mutter.

Quelle: Universum Anime / KinoCheck

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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