10. Dezember 2024

Hayao Miyazakis ‚WIE DER WIND SICH HEBT‘ kommt ins Kino

Wie der Wind sich hebt wird am 17. Juli 2014 in Deutschland in die Kinos kommen.
Der Film ist ebenso offiziell der letzte Film des weltberühmten Filmemachers Hayao Miyazaki. Er gründete 1985 Ghibli und ist als Meisterregiseur bekannt. Viele seiner Filme, die zu den Klassikern der Animefilme zählen, wurden ausgezeichnet, wie Chihiros Reise ins Zauberland mit dem Oscar und dem Goldenen Bären oder Das wandelnde Schloss mit einem Goldenen Löwen.
Wie der Wind sich hebt war der erfolgreichste Film 2013 in Japan.

WIE DER WIND SICH HEBT ist der offiziell letzte Film des weltberühmten Filmemachers Hayao Miyazaki, der 1985 das japanische Zeichentrickstudio Ghibli gründete. Der begnadete Meisterregisseur wurde vielfach für seine Filme, die zu den Klassikern der Animefilme zählen, ausgezeichnet, u.a. mit dem Oscar® und Goldenen Bären für CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND sowie dem Goldenen Löwen für DAS WANDELNDE SCHLOSS.

Worum geht es in Wie der Wind sich hebt?

In WIE DER WIND SICH HEBT erlebt der Zuschauer durch Jiros visuell großartig in Szene gesetzte Geschichte hautnah das große Erdbeben von Kanto 1923, die Weltwirtschaftskrise und Japans Eintritt in den Zweiten Weltkrieg. WIE DER WIND SICH HEBT war der erfolgreichste Film 2013 in Japan.
Jiro Horikoshi sehnt sich schon als kleiner Junge nach luftigen Höhen. Der sensible Träumer möchte am liebsten in selbst entworfenen Flugzeugen durch den Himmel gleiten, wie sein großes Vorbild, der italienische Ingenieur Caproni. Seine Kurzsichtigkeit hindert Jiro aber an einer Karriere als Pilot. Stattdessen steigt er 1927 bei einem großen japanischen Ingenieursbüro ein und revolutioniert mit seinen innovativen Ideen und Designs den Flugzeugbau weltweit. Während einer Zugfahrt begegnet er der hübschen Nahoko, mit der er sich Jahre später nach einem zufälligen Wiedersehen verlobt. Während Jiko über die Jahre als Chefentwickler für mehrere Unternehmen Kriegsflugzeuge baut, hat Nahoko mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen…

Quelle: Universum Anime

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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