28. März 2024

„unSayn“ gibt Konzert auf der Hanami

Durch eine Pressemitteilung lies die Convention „Hanami – Con meets Festival“ verlauten, dass am Samstag, dem 3. Mai 2014, gegen Abend die deutsche Band „unSayn“ ein Konzert geben wird.
Die Besucher der Veranstaltung können ohne weitere Kosten das Konzert im Konzertsaal miterleben.
Eine genaue Uhrzeit wurde noch nicht bekannt gegeben, jedoch kann man demnächst auf der Webseite der Hanami weitere Informationen dazu finden.
Infos zur Band unSayn:

Die Band stammt aus dem Raum Bonn und wurde im Sommer 2012 gegründet. Ihre Musik hat viele verschiedene Einflüsse von 70’s Hard-Rock bis zu 90’s Metal, von American Alternative bis hin zu japanischem Rock. Ihre Songs variieren zwischen schnelleren Heavy-Metal Songs mit dynamischen Riffs und gefühlvollen Balladen, die das Herz des Hörers erweichen. In Kombination mit einer einzigartigen, kraftvollen Stimme und Songtexten in deutsch, englisch und japanisch kreieren unSayn ihren eigenen extravaganten Sound. Ihre erste Single „Dear Fuckers“ erschien im Februar 2013. Diese CD wurde in einigen Magazinen erwähnt wie beispielsweise dem japanischen Musik-Magazin „Burrn!“ oder dem „Euro Rock Press“, welches Dear Fuckers im Ranking der monatlichen Import Disk Albums neben Künstlern wie Bon Jovi oder Van Halen auf #37 wählte. Kurz darauf waren alle Kopien in Japan ausverkauft. Im Juni veröffentlichten sie ihr erstes Musik Video zur Single „Endless Rage“ www.youtube.com/watch?v=Vrkc7Lh0oPI. Diese Single war nach kürzester Zeit auf Platz 1 der japanischen Amazon Mp3 Metal Charts. Das Konzert von unSayn findet am Samstag, 3. Mai 2014 im großen Festsaal statt und ist im Eintrittspreis enthalten. Infos unter unsayn.com oder auf der Facebook-Page der Band.

(Quelle, Bandinfos und Bild: unSayn und Pressemitteilung der Hanami)

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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