12. Dezember 2024

Live-Action Verfilmung zu Boku no Hero Academia angekündigt

Am vergangenen Mittwoch (24. Oktober) gab Legendary Entertainment bekannt, dass sie an einer Live-Action Verfilmung von Boku no Hero Academia (My Hero Academia) arbeiten.
Der Manga, auf dem der Film basieren wird, stammt aus der Feder von Kohei Horikoshi, wird durch Shueisha vertrieben.
Die einzelnen Manga Kapitel erscheinen seit Juli 2014 im Weekly Shonen Jump. Es gibt ebenfalls einen Spin-Off Manga namens Boku no Hero Academia: Vigilantes.
Eine passende Anime-Adaption umfasst bisher drei Staffeln und ein Kinofilm.

Bisher ist noch nicht viel bekannt, außer dass Alex Garcia und Jay Ashenfelter das Projekt von seitens Legendary Entertainment überwachen wird, wobei sie von Ryosuke Yoritomi unterstützt werden, welcher das Projekt für Shueisha dies übersieht.

 

Worum geht es in Boku no Hero Academia?

Izuku Midoriya lebt in einer Welt, in der die Menschheit „Macken“ genannte Superkräfte entwickelt hat. Doch zu seinem Pech besitzt „nur“ ungefähr 80 % der Bevölkerung solch eine Superkraft und Izuku gehört zu den restlichen 20 %, die ohne Macke geboren wurden. Fest entschlossen, seinen Traum ein Held zu werden nicht einfach so aufzugeben, bewirbt er sich dennoch an der U.A. High, einer der höchst angesehenen Heldenschulen aller Zeiten. Diese Schule bildet junge Menschen zu Superhelden aus, um die Ganoven, die sich auf der Welt herumtreiben, aus dem Verkehr zu ziehen und unschädlich zu machen. Glücklicherweise sticht Izuku dann dem größten Helden der Geschichte ins Auge: All Might! Dieser versichert ihm, dass auch er ein Held werden kann und hilft ihm beim Training, damit er bei seiner Wunschschule aufgenommen werden kann.

Quelle:: ANN
Bild: ©Horikoshi, FUNIMATION
Zusammenfassung zu BnHA: aniSearch

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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