19. April 2024

Neues Sword Art Online-Game angekündigt

Zu Beginn wurde nur ein Teaser zum Projekt #Projekt1514 veröffentlicht, welches nicht viel verriet.
Nun wurden weitere Details bekannt gegeben.

Dimps Studio ist für die Entwicklung des Spiels verantwortlich, welches dann Anfang 2018 zeitgleich für die Playstation 4, Xbox One, wie auch PC (Steam) erscheinen wird.
Die Rede ist vom kommenden Spiel Sword Art Online: Fatal Bullet.

Werde einer der Helden von Gun Gale Online und betrete die vielseitigen Landschaften dieser digitalen Welt. Interagiere mit den Charakteren aus den Sword Art Online Mangas, dem Anime und den vorherigen Spielen während du durch diese riesige, personalisierte und optisch verbesserte Welt schreitest. Du spielst als Protagonist und bekämpfst deine Gegner mit neuen Waffen und passt dir das Gameplay mithilfe von anpassbaren Fähigkeiten weiter an. Tauche komplett in Sword Art Online ein: Fatal Bullet!

Warum #Projekt1514?
Bandai Namco antwortete auf diese Frage wiefolgt:

Viele von euch haben sich während der Veröffentlichung des Teasers wahrscheinlich gewundert, wofür Projekt1514 steht. Das Marketing Team von Bandai Namco hat sich dazu bereit erklärt das Geheimnis dieses Begriffs zu klären.

„Wir wollten einen speziellen Begriff mit der Serie verbinden zur selben Zeit aber etwas vage sein und die Identität von Sword Art Online nicht sofort hergeben.“

Fans der Serie wissen das Swords Art Online II mit der Deutschen Sprache verknüpft ist. Tatsächlich heißt der Bösewicht in dieser Staffel des Anime „Sterben“. Des Weiteren wurde das Spiel auf der gamescon bekannt gegeben, einer der bekanntesten in Deutschland gehaltenen Veranstaltungen der Videospiele Industrie. Es war uns daher klar, dass wir das deutsche Wort „Projekt“ anstatt dem englischen „Project“ verwenden sollten.

Die 1514 steht für die numerische Repräsentation von der Abkürzung SAO. S ist der fünfzehnte Konsonant des Alphabets, A der erste und O der vierte Vokal.

Quelle: Bandai Namco

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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