28. März 2024

Globales Wasserfestival-In-Game-Event für Pokemon Go angekündigt

Niantic, Inc. und The Pokémon Company International haben heute die nächste In-Game-Feier von Pokémon GO, das Pokémon GO Wasserfestival, angekündigt. Vom 22. März, 13 Uhr, PST, bis zum 29. März, 13 Uhr, PST, werden Trainer eher wasserartigen Pokémon wie Karpador, Schiggy, Karnimani und deren Entwicklungen weltweit begegnen. Trainer werden auch eine höhere Chance haben, wasserartigen Pokémon zu begegnen, die ursprünglich in der Johto-Region gefunden wurden, wenn sie Gebiete erkunden, in denen wasserartige Pokémon häufiger erscheinen.

Während dieser Feierlichkeiten werden Trainer, ab heute, auch Zugriff auf ein neues Avatar-Garderobeitem haben, den Karpador-Hut.

Zurzeit ist folgendes über das Event bekannt gegeben worden:

Derzeit ist ein weltweites Wasserfestival in Vorbereitung. Karpador, Schiggy und Karnimani freuen sich zusammen mit ihren Freunden darauf, mit dir zu feiern! Ab 13:00 Uhr PDT heutiger Zeit wirst du auf der ganzen Welt wahrscheinlich häufiger auf Karpador, Schiggy, Karnimani und ihre Entwicklungsformen treffen. Wenn du Bereiche erforschst, in denen Pokémon vom Typ Wasser normalerweise öfter erscheinen, hast du außerdem eine größere Chance, solchen zu begegnen, die ursprünglich in der Johto-Region entdeckt wurden. Vielleicht … stößt du ja sogar auf Lapras.

Darüber hinaus wirst du im weiteren Verlauf des heutigen Tages feststellen, dass es ein neues Avatar-Kleidungsstück gibt – den Karpador-Hut!

Das Pokémon-GO-Wasserfestival ist zeitlich begrenzt und endet am 29. März 2017 um 13:00 Uhr PDT. Also nichts wie raus und Wassertyp-Pokémon fangen!

Trainer können sich über Pokémon GO-Ankündigungen auf den neuesten Stand bringen, indem Sie der offiziellen App auf Twitter folgen oder Facebook liken.

Quellen & Texte: The Pokemon Company & Pokemon Go Blog

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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