29. März 2024

‚Kaito Kid‘ erhält eigene Anime-Serie

Bisher hatte Kaito Kid eher nur Gastauftritte während der Serie von Detektiv Conan oder die ein oder andere Special-Folge unter einem Namen, jedoch im Rahmen von Conan, aber dies soll sich nun ändern.

In der diesjährigen 40. Ausgabe des Magazins ‚Weekly Shonen Sunday‘ des Shogakukan Verlages wurden die Sprecher für die neue Anime-Serie ‚Magic Kaito‘ bekannt gegeben, die auf dem Werk von Gosho Ayama mit dem gleichen Titel basiert. Kappei Yamaguchi  (welcher auch Shinichi Kudo in Detektiv Conan spricht) wird auch hierbei die Rolle des jungen Magierdiebes Kaito Kid und seines Alter-Egos Kaito Kuroba sprechen. M.A.O. wird die Rolle von Kaito’s Kindheitsfreundin Aoko Nakamori übernehmen. Akako Koizumi wird diesmal mit Eri Kitamura besetzt und der Charakter Saguru Hakuba wird von Mamoru Miyano gesprochen.

Somit wird es bis auf eine Ausnahme neue Stimmen für die Charaktere  geben.

Im originallen ‚Magic Kaito‘ Manga dreht sich alles um den jungen Magier Kaito Kuroba, welcher in die Fußstapfen seines versorbenen Vaters tritt, welcher der legandäre Magierdieb ‚Kaito Kid‘ war. Der Charakter tauchte bisher in verschiedenen Folgen und Filmen der Serie ‚Detektiv Conan‘ auf, in welcher er als beeindruckender Rivale dargestellt wurde.

Der Anime ist Teil eines Projekts zur Feier des 20. Jubiläums des Detektiv Conan Mangas, welcher in Shonen Sunday erscheint. A-1 Pictures wird für den Anime zuständig sein und diesen produzieren. Bekannt ist A-1 Pictures für seine Arbeiten wie die Serien ‚Sword Art Online‘, ‚Magi‘, ‚Kuroshitsuji‘ oder ‚Fairy Tail‘.

Die Ausstrahlung der Serie beginnt ab dem 4. Oktober 2014 um 17.30 Uhr japanischer Zeit und wird somit im Anschluss zu einer Detektiv Conan Folge ausgestrahlt.

Quelle: ANN

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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