青春ブタ野郎はバニーガール先輩の夢を見ない
Seishun Buta Yarō wa Banī Gāru Senpai no Yume o Minai
Vol. 1 und Vol. 2
Publisher (DE) | peppermint anime |
Medium | Bluray und DVD |
Veröffentlicht am | Vol. 1: 05. September 2019 Vol. 2: 18. November 2019 |
Preis | 33 – 35€ pro Vol. |
Tonspur | Japanisch; deutsch |
Untertitel | deutsch |
Bild | 16:9 1080p (Bluray) |
Ton | DTS-HD Master Audio 2.0 (Bluray) |
>Genre | Slice of Life, Romance, Comedy, Mystery |
Altersfreigabe | Ab 12 Jahren |
Story
Selbst betroffen von dem mysteriösen Phänomen mit dem Namen „Adoleszenz-Syndrom“, trifft der Highschool Schüler Sakuta Azusagawa eines Tag auf die Schauspielerin Mai Sakurajima, welche in einem Hasenkostüm anscheinend unbemerkt herumläuft. Wieso sie von vielen nicht mehr gesehen wird, findet er auch bald heraus und möchte ihr helfen. Doch immer mehr und mehr Leute vergessen Mai und es scheint, dass auch bald Sakuta davon betroffen sein sollte, sollte er einschlafen, welches er unter allen Umständen vereiteln will. Jedoch hat er in der Sache nicht mit Mai gerechnet.
Aber auch wenn er zur Lösung des Problems einige Steine aus dem Weg räumen musste und selbst für eine Weile Mai zu vergessen schien, konnte er ihr helfen und trifft dann auf weitere Mädchen, die unter dem Symptom leiden. Eine ist eine seiner Freunde von der Schule, von der es plötzlich zwei zu geben scheint. Neben Sakutas eigener Schwester, scheint auch Mais Schwester unter dem Syndrom zu leiden, wie es sich im Laufe der Serie heraus stellt.
©2018 HAJIME KAMOSHIDA/KADOKAWA CORPORATION AMW/AOBUTA Project
Hintergrund
Die Anime Serie vom CloverWorks, welche in Deutschland unter dem Titel ‚Rascal does not dream of bunny girl senpai‘ erschien, ist eine Adaption des Light Novels des Authors Hajime Kamoshida und des Zeichners Keeji Mizoguchi. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2014.
Tsugumi Nanamiya ist für die Manga-Adaption verantwortlich und startete im ASCII Media Works eigenem Magazin Dengeki G’s Comic im Januar 2016 mit dessen Veröffentlichung.
Die hier rezessierte Anime-Adaption von CloverWorks wurde in Japan vom 4. Oktober bis 27. Dezember 2018 ausgestrahlt. Die Fortsetzung zur Serie ist der Anime-Film ‚Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl‘, welches am 15. Juni 2019 in die japanischen Kinos kam.
Aufmachung, Extras und Umfang
Bei peppermint anime ist es nun schon irgendwie Standard, dass ihre Veröffentlichungen in einer aufklappbaren Hülle, bzw. in einem Digipack, daher kommen. Jedes Volume der Reihe enthält neben dem Digipack auch ein Pappschuber, auf welchem eine Illustration zur Serie zusehen ist. Das FSK-Logo auf dem Schuber ist auch diesmal wieder nur aufgeklebt und somit leicht entfernbar. Auf dem Digipack kann man jedoch leider dies nicht entfernen.
Auf beigelegte physische Extras wurde bei dieser Serie komplett verzichtet. Die einzigen Zugaben sind in digitaler Form vorhanden und umfassen die Credits, das Clean Opening, Clean Endings und Trailer zu verschiedenen Serien aus dem peppermint anime Sortiment.
Auf physische Extras hat man komplett verzichtet. Als digitale Extras sind die Credits, das Clean Opening, zwei Clean Endings und einige weitere Trailer zu anderen Veröffentlichungen von peppermint anime enthalten.
©2018 HAJIME KAMOSHIDA/KADOKAWA CORPORATION AMW/AOBUTA Project
Bild, Ton, Untertitel und Übersetzung
Das Bild ist im typischen 16:9 Format gehalten und hat bei der Bluray Fassung eine Auflösung von 1080p. Bildfehler oder dergleichen fielen bei Betrachtung keinerlei auf.
Neben der deutschen Tonspur ist auch die japanische verfügbar, die im DTS HD Master Audio 2.0 vorhanden ist.
Deutsche Untertitel sind wahlweise einschaltbar, sollte man diese benötigen.
Eine Surroundtonspur fehlt, wobei diese bei dieser Art von Anime nicht wirklich nötig ist und die vorliegende DTS HD Tonspur vollkommend ausreichend ist.
Synchronisation
Bei der Synchronisation hat man sich große Mühe gegeben und keine der Stimmen fällt irgendwie negativ auf. Bei den schwer zu synchronisierenden Szenen, welche es in dem Anime ein paar gibt, wurden diese versucht authentisch und nicht zu übertrieben in der deutschen Fassung wirken zu lassen.
©2018 HAJIME KAMOSHIDA/KADOKAWA CORPORATION AMW/AOBUTA Project
Sprecher
Rolle | Japanischer Sprecher | Deutscher Sprecher |
Sakuta Azusagawa | Kaito Ishikawa | Malte Wetzel |
Mai Sakurajima | Asami Seto | Marcia von Rebay |
Kaede Azusagawa | Yurika Kubo | Alexandra Schenke |
Nodoka Toyohama | Maaya Uchida | Paulina Rümmelein |
Rio Futaba | Atsumi Tanezaki | Shandra Schadt |
Shouko Makinohara | Inori Minase | Melanie Olbert |
Tomoe Koga | Nao Touyama | Rieke Werner |
Yuuma Kunimi | Yuma Uchida | Felix Mayer |
Bemerkungen
Der Anime ist ein angenehme Mischung aus verschiedenen Genren, wie Übernatürlichem (Supernatural), Humor und Slice of Life.
Selbst kannte ich den Anime schon durch den Simulcast, so dass für mich eigentlich nur die deutsche Synchronisation etwas neues war.
Die Story wirkt zu Beginn als wäre es mehr eine Comedy, aber durch den Handlungsverlauf merkt man recht schnell, dass es auch ernste Momente gibt und es sich auch mit den verschiedenen Problemen der Charaktere auseinander gesetzt wird.