3. Dezember 2024

Erstmals auch australische Spieleentwickler auf der gamescom 2018

Für die gamescom 2018 ziehen die australischen Spieleentwickler aus ihrem derzeit winterlichen Heimatland in das sommerliche Köln. Erstmals errichten sie dort einen australischen Gemeinschaftsstand. Somit gibt es dieses Jahr zum ersten Mal inder gamescom-Geschichte auch Vertreter der Videospielebranche aus Australien, auf der weltweit größten Computer- und Videospielemesse.

Die Messe-Besucher treffen an Stand A70 in Halle 3.4 auf 17 Entwickler-Studios aus ganz Australien. Darunter sind Entwickler wie The Voxel Agents mit dem Titel The Gardens Between, Mighty Kingdom mit Shopkins und Prideful Sloth mit Yonder: The Cloud Catcher Chronicles. Zusätzlich finden sich am Gemeinschaftsstand Vertreter der Entwickler-Studios Harmonious Games, Fellow Traveller, Ultimerse, Panda Arcade, Boss Battle Records, Super Entertainment, Big Ant Studios, Hipster Whale, PlaySide Studios, Tantalus, Wicked Witch, mod.io, AKPublish und Bail Enemy Jet.

Ein Dank geht vor allem an Creative Victoria, die australische- und westaustralische Regierung, New Industries WA und Austrade, die den gamescom Aufenthalt erst möglich gemacht haben. Die gamescom
eröffnet damit auch der australischen Spieleindustrie die
wertvolle Möglichkeit, sich einen neuen Übersee-Markt aufzubauen.

Dazu meinte Antony Reed, CEO der Games
Developers‘ Asscociation of Australia:

„Es ist das erste Mal, dass Australien an der gamescom teilnimmt. Nachdem einige australische Entwickler-Studios im letzten Jahr die gamescom in Deutschland besuchten, wussten sie schnell, dass sie zurückkommen wollen. Jetzt ist es soweit und wir freuen uns darauf, tolle Titel aus allen Ecken unseres Landes vorzustellen.“

Pressemitteilung: GDAA

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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