19. März 2024

KAZE lizensiert den Anime, wie auch die OVA zu ‚Die Braut des Magiers‘

Anfang des Monats hatte KAZE bekannt gegeben, dass sie sich die Rechte für den Anime Die Braut des Magiers gesichert haben.
Worum geht es?

Chise Hatori ist eine 15-jährige Waise. Nachdem sie von einem Verwandten zum nächsten geschoben wurde, beschließt sie sich selbst auf einer Auktion zu veräußern, damit sie ein Zuhause bekommt, zu dem sie immer zurückkehren kann. Ein Magier namens Elias Ainsworth ersteigert sie, ein großer Mann mit einem Tierknochenschädel als Kopf – und Chise soll seine Braut werden. Wie sich bald herausstellt, ist Chise eine Slay Vega. Diese haben eine hohe magische Begabung, doch ihre Kräfte können unkontrolliert auch zum Tod führen. So wird Chise nicht nur zu seiner Braut, sondern auch zu seinem Lehrling – und er zu ihrem, da sie ihm beibringt, was es heißt „menschlich“ zu sein.

Der Manga, somit auch der Anime, hat viele verschiedene Elemente, die Drama, Magie, Comedy und Romanze.
Die zwei Hauptcharaktere lernen von einander und übereinander. Der Eine lernt, was Menschen alles an Gefühlen empfinden können, die entsprechenden Ausdrucksweisen und mehr. Die Andere dafür, was es alles an verschiedene magische Wesen gibt, wie man Magie nutzt und auch durch verschiedene Erlebnisse, wie man Freundschaften entwickelt.

Der Manga erscheint derzeit im Deutschen bei TOKYOPOP. Die Anime-Adaption entstand durch Wit Studio, welches auch schon zu Attack on Titan eine Adaption eines Manga einiges an Erfahrungen sammeln konnte. Die Regie übernahm Norihiro Naganuma, der auch die OVA zu The Ancient Magus‘ Bride (Die Braut des Magiers) leitete und ebenfalls für Hiyokoi verantwortlich war.

Desweiteren hat KAZE ebenfalls die dreiteilige OVA The Ancient Magus‘ Bride: Those Awaiting a Star lizenziert.

 

 

Quelle: KAZE
Bild: ©2017 Kore Yamazaki/Mag Garden・Mahoyome Partners

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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