28. März 2024

Blade gibt das Release-Datum für Shadow in Deutschland bekannt und stellt Shadow Ghost vor

Shadow wird ab dem 4. September offiziell in Deutschland verfügbar sein

Blade, die Schöpfer von Shadow, haben heute bekanntgegeben, dass ihr High-Performance Cloud-Computing-Service ab dem 4. September 2018 offiziell in Deutschland verfügbar sein wird.

Blade wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, eine zukunftsweisende Computing-Lösung zu schaffen und besitzt Büros in Paris, Frankreich und Palo Alto, Kalifornien. Gegen eine monatliche Abonnement-Gebühr bekommen Nutzer der Shadow-Technologie Zugriff auf ihren persönlichen High-End-Gaming-PC, der sich komplett in der Cloud befindet. Shadow rüstet die Hardware regelmäßig auf, um jederzeit auf dem neuesten Stand zu sein und sicherzustellen, dass aktuelle Spiele stets flüssig laufen.

„Wir möchten die Verfügbarkeit von Shadow in Europa stets ausbauen“, sagt Marcus Bläsche, Country Manager bei Blade. „Deutschland ist für uns ein strategisch wichtiger Standpunkt und ein spannender Markt, daher freuen uns sehr, Shadow endlich auch dort zur Verfügung stellen zu können.“

Shadow ist momentan in Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Belgien, Luxemburg, der Schweiz sowie in weiten Teilen der US West- und Ostküste verfügbar.

Gleichzeitig zur Release-Ankündigung hat Blade eine brandneue Hardware vorgestellt, die auf den Namen Shadow Ghost hört und den klassischen Gaming-PC zukünftig ersetzen soll. Shadow Ghost ist eine Weiterentwicklung der bereits in anderen Ländern verfügbaren Shadow Box, mit einem kompakteren Design und lüfterlos. Diese Eigenschaften machen Shadow Ghost perfekt für den Einsatz in jeder Umgebung.

Noch mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite.

Quelle: Pressemitteilung Blade

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Kyo

Im Zeitraum von 2005-2007 war ich bei der Redaktion des ehemaligen Webradio-Projekts "anm.radio" tätig. Nach einer Pause startete das Projekt als Teil des animenmore (e.V.) im Jahr 2009 erneut, bei welchem ich ein weiteres Mal mit unter in der Redaktion tätig war. Nach Auflösung des Vereins in 2015, beschloss ich weiterhin in dieser Art in meiner Freizeit tätig zu sein und startete mein eigenes Projekt mit "Nerdjournal".

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